Die bisherigen Tutorinnen und Tutoren haben sich aus unterschiedlichen Gründen für die Tätigkeit entschieden und schätzen das Ehrenamt als Bereicherung für ihren Arbeitsalltag:
„Die Tätigkeit vergrößert mein Netzwerk – für meine Praxis und für meine Patienten.“
(Dr. med. Ulla Schultens-Kaltheuner / Fachärztin für Allgemeinmedizin, Leverkusen)
„Wir haben einen sehr guten fachlichen Austausch auf einem sehr hohen Niveau und einen sehr guten kollegialen Zusammenhalt. Das Ehrenamt ist zwar mehr Arbeit, aber für mich auch das Salz in der Suppe. Man wächst und profitiert davon.“
(Elena Fiebig, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Leverkusen)
„Für mich ist wichtig, dass ich mich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Berufsgruppen austauschen kann und wir dadurch viel voneinander lernen können. Einfach mal über „den eigenen Tellerrand“ zu schauen und neue, interessante Perspektiven, aber auch Gemeinsamkeiten zu erkennen. Was ich sehr hilfreich für meinen Arbeitsalltag erlebe."
(Evelyn Rasper, Psychologische Psychotherapeutin, Düsseldorf)
„Es haben sich gute Freundschaften unter den Tutoren entwickelt. Es sind alles Kolleginnen und Kollegen, die ähnlich ticken – und bereit sind, sich selbst zu hinterfragen.“
(Norbert K. Mülleneisen, Facharzt für Innere Medizin / Lungen- und Bronchialheilkunde, Leverkusen)
„Die Qualitätszirkelarbeit ist ein einzigartiges Instrument unseres Berufszweigs. Die Lösungen, die dort gemeinsam erarbeitet werden, sind ein unvorstellbarer Schatz. Mir macht die Tätigkeit seit vielen Jahren Spaß und hat mir auch sehr viel Sicherheit für meinen beruflichen Alltag vermittelt.“
(Dr. med. Hans Helmut Brill, Kinder- und Jugendarzt / Kinder- und Jugendpsychotherapeut, Köln)