Praxisinformation Letzte Änderung: 07.03.2025 09:25 Uhr

Import von Beyfortus mit französischer Beschriftung

Um die Versorgung mit dem Medikament zur Prävention von RSV-Erkrankungen zu gewährleisten, hat das Paul-Ehrlich-Institut zusätzliche Dosen aus Frankreich einführen lassen.

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© Adobe Stock | Photo Sesaon
Ein Arzt oder eine Ärztin bereitet die Spritze für eine Impfung, mit dem entsprechenden Impfstoff vor.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat die Einfuhr von insgesamt 19.000 Dosen des Arzneimittels Beyfortus (Nirsevimab) aus Frankreich im Zeitraum vom 1. März 2025 bis 30 April 2025 gestattet. Damit soll die Versorgung mit diesem Arzneimittel während des von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Immunisierungszeitraums gewährleistet werden.

 

Die deutsche und französische Ware unterscheiden sich nur in der Verpackung. Dem französischen Arzneimittel liegt keine deutschsprachige Packungsbeilage bei. Diese kann online heruntergeladen werden: Beyfortus, INN-nirsevimab.